Viele E-Mail-Fusszeilen enthalten mindestens den Link zur eigenen Website (manchmal auch zu besonderen Angeboten/Events). Wird dieser Link nicht mit entsprechenden Informationen versehen, führt dies in der Auswertung der Website-Zugriffe zu einem anonymen Direktzugriff. Und dies, obwohl bereits ein direkter Kontakt bestand.

Besucher können auf unterschiedlichen Wegen auf Ihre Website gelangen. Analytics kennt bereits eine vordefinierte Gruppierung an Link-Quellen. Dazu gehören unter anderem:

  • Direktzugriffe
  • Zugriffe über Suchmaschinen
  • Zugriffe über andere Websites (Verweise)
  • Zugriffe aus Online-Werbung (per Click, per Impression, …)
  • Zugriffe über Email
  • Zugriffe über Social Media

Da gilt es die möglichen Informations- und Mess-Chancen zu nutzen.

Identifizieren Sie Ihre Besucher

Genau wie bei einem digitalen Newslettern kann auch bei entsprechend vorbereiteten E-Mails  gemessen werden, ob und wie häufig ein angebotener Link angeklickt wird.  So lassen sich diese Klicks der Besucherquelle «E-Mail» zuordnen und damit das Nutzerverhalten objektiver beurteilen. Nutzer, welche das Unternehmen bereits kennen, sind in der Regel eher zu einem Kauf bereit. Indem Sie also Ihre Besucher identifizieren, kann  gezielter auf deren Anliegen eingegangen werden. Denn gute Beziehungen wollen ja auch gepflegt werden.

Mehr Effizienz und Effektivität in der Kommunikation

Dank gezielter Markierung von Links erfahren Sie messgenau, welche Angebote besonders gern genutzt werden und können so Ihren  Aufwand optimieren (Input, Effizienz). Andererseits sehen Sie auch, wie Ihr Angebot wirklich ankommt. Dank diesen können Inhalte so optimieren werden, dass es den grössten Nutzen erzielt  (Output, Effektivität).

Diese Möglichkeit gilt für alle Links, die ein Nutzer anklickt und welche nicht direkt auf einer (anderen) Website verortet sind. So lassen sich beispielsweise auch die Links in (downloadbaren) PDF-Dokumenten aktivieren und messbar machen.